Aulatal-Kampfbahn in Kirchheim – welch historischer Tag, denn heute konnte ich den kleinen Prachtlachs endlich eintüten! Doch zunächst große Aufregung – kein Schiri da! Somit verzögerte sich der Anstoß um ne halbe Stunde, doch man hatte noch genug Zeitpuffer zum zweiten geplanten Spiel. Die Aulatal-Kampfbahn befindet sich direkt neben der A7, getrennt nur durch eine Schallschutzmauer. Zunächst richtete sich meine Aufmerksamkeit der kleinen schmucken Tribüne bzw. dem auf einer Anhöhe erbauten Unterstand. Dieser weiß zu gefallen und macht mit ein paar Sitzbänken fein was her. Die erste Halbzeit verlief torlos, obwohl die SG Aulatal Chancen im Minutentakt hatte und gefühlt zwanzig Ecken zugesprochen bekam. In der 57. Spielminute dann das erlösende erste Tor, überraschenderweise aber für die Gäste der FSG Bebra. Der Ausgleichstreffer sollte aber im direkten Gegenzug fallen und nun drehte der Gastgeber richtig auf und machte am Ende das halbe Dutzend voll. Zufrieden konnte ich demnach abziehen und mich auf den Weg zum zweiten Spiel des Tages machen.